Semiochemikalien

Semiochemikalien (von semeion, Signal, seltener Infochemikalien) sind Botenstoffe, die der chemischen Kommunikation zwischen den Individuen einer Art oder zwischen verschiedenen Arten dienen. Der Begriff wurde 1971 von J. H. Law und F. E. Regnier eingeführt.[1]

  1. J. H. Law, F. E. Regnier: Pheromones. In: Annual Review of Biochemistry. 40, 1971, S. 533–548, doi:10.1146/annurev.bi.40.070171.002533.